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Unser Freizeit-Braumeister lädt uns zu einer Degustation seiner Köstlichkeiten ein, die er zusammen mit seinem Schwager braut.
Mit respektvollem Abstand verteilen wir uns im Keller - es soll ja immer noch Corona geben - und geniessen die breite Palette vom
blond bis dunkel. Wir sind begeistert und können uns kaum entscheiden welches das Beste ist. Sie schmecken einfach alle!
Wir geniessen die Geselligkeit im gemütlichen Ambiente. Das schafft eine Videokonferenz nicht mal im Ansatz.
Ein toller Saisonauftakt - Merci Ändu.
Da auch dieses Jahr kaum Demo-Sprünge gefragt sind halten wir uns mit einigen Trainings-Sprüngen fit.
Zum Beispiel mit ein wenig Freifall über dem ausnahmsweise dunstigen Gruyères....
... oder mit einem CRW über Biel-Kappelen
An diesem alljährlichen Nachwuchs-Event des Berner Aeroclubs sorgen unsere Jungs aus der Region für eine bunte Stimmung am Himmel.
... und so ähnlich sieht das von unten aus.
Zu seinem 65. organisiert Pesche einen Sprung mit der Antonov AN-2 nach Gruyères. Die Nichtspringer reisen auf dem Landweg.
Nach einem gemütlichen Mittagessen tauschen wir die Verkehrsmittel und nehmen den Rückweg nach Norden in Angriff.
Bild unten: die ganze Gruppe kurz vor dem Rückweg nach Grenchen.
So stellt man sich ein perfektes Wochenende vor. Merci Pesche.
Für einmal treffen wir uns nicht auf einem Flugplatz, sondern im Windwerk in Winterthur. Diese Anlage ist ein vertikaler Windkanal,
der auch Nichtspringern (oder ehemaligen Springern) offen steht. Natürlich sind auch einige Pirahnas mit von der Partie.
In der zweiten Etappe, die in Triengen stattfindet, gibt es dann aber doch noch einen Sprung - den Hit'n Rock. Es ist eigentlich ganz
einfach: Landen, Ausrüstung ablegen, 40 Fuss zum Schaukelstuhl rennen und hinsetzen. Aber der Teufel steckt wie immer im Detail...
Es ist jedesmal ein Riesenspass. Hauptsache es gibt einen Gewinner. Bei der GV mit anschliesssendem Nachtessen sind alle Gewinner.
Unser Mäxu wurde im Herbst siebenundsiebzig Jahre alt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Herzliche Gratulation!
Westlich der Waldhütte von Neuenegg gibt es ein riesiges Landegebiet und so kommen wir auch diesmal aus der Luft.
Zwei Piranhas fehlen auf diesem Bild; sie haben den Wind massiv unterschätzt und machen noch eine kleine Wanderung!
Die Brass Band Mittelhäusern bringt seinem Grüdungsmitglied ein Ständchen.
Der Wanderpokal für Pleiten, Pech und Pannen ging dieses Jahr in neuer Verpackung von Neuenburg nach Biel.
Da war doch irgend etwas mit einem Fallschirm, der über Kappelen seinen eigene Willen durchgesetzt hat...
Pesche trägts mit Humor.
Die älteren Meldungen wurden bereinigt und in unser News-Archiv ausgelagert:
9.2.20 - Zg
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